Google sieht die Seite ohne CSS und mit CSS (wer die Google-Webmastertools aufmerksam nutzt, weiß das). Google hat also inzwischen zwei Sichten jeder Seite und weiß, was bei gängigen Auflösungen above the fold zu sehen ist. Wer den Platz dort für eine riesige Kopfgrafik, für Anzeigen oder für Bildschieber nutzt und dort nicht mal zwei ganze Sätze Fließtext hat, hat Pech.svasti wrote:Wenn man im Browser mal css ganz ausschaltet, sieht man in etwa, wie Google die Seite sieht.
Google versteht inzwischen (teilweise) auch Javascript.
h4-h6 werden bei Google überhaupt nicht gewertet, deswegen kann man sie getrost für unwichtige Inhalte verwenden Mit strong gekennzeichnete Wörter im Fließtext sind bei Google wichtiger als h4-Inhalte.svasti wrote:Überschriften h4-h6 winzig, also die werden wohl auch bei Google als an vierter bis sechster Stelle stehend gewertet, d.h. als das Hinterletzte.
Unabhängig vom konkreten Fall (vermutlich S. aus B.): Neu- oder Nachbau und Optimierung sollten immer zusammen erfolgen. Änderungen am Titel-Element, an der Beschreibung, an den Inhalten von h1 und h2 und am Fließtext am Seitenanfang können jede für sich eine Neubewertung auslösen. Während jeder Neubewertung sackt die Seite erst mal für einige Zeit ab. Bei fünf solcher Änderungen im gemächlichen Zeitabstand steckt eine Seite ständig in der Neubewertung. Alle Änderungen gleichzeitig bewirken nur eine Neubewertung.svasti wrote:Habe das ganze Ding in CMSimple_XH nachgebaut (was nicht ohne war), und optimiere gerade die Googelei.
Der Witz ist gut.snafu wrote:WP ist ziemlich SEO orientiert
Es gibt in SEO-Foren viele Fragen von Wordpress-Nutzern. Je weniger einer sein CMS kennt und je mehr SEO-Plugins er nutzt (kommt auf's Gleiche raus), umso mehr Fragensnafu wrote:Mach ein SEO Plugin daraus, bei WP gibt es dutzende
Gruß, meltemi